Buchpräsentation „Kallmann-Preis 2019: Doris Maximiliane Würgert – blurred memory“

Konzert „Michael Armann Trio“

Sonntag, 26. Januar, 15 Uhr

Künstlerbuch Kallmann-Preis 2019: Doris Maximiliane Würgert – blurred memory
Texte: Rasmus Kleine, Julia Lachenmann, Franz Schneider
64 Seiten / Softcover mit Schweizer Broschur; 10,00 Euro

Buchpräsentation „blurred memory“
So., 26.1., 15 Uhr

Unter dem Titel „blurred memory“ zeigt das Kallmann-Museum noch bis 8. März 2020 die Ausstellung der diesjährigen Kallmann-Preisträgerin Doris M. Würgert. Neben der Museumsausstellung besteht die Auszeichnung aus einer Publikation, die nun vorgestellt wird. Bei einem gemeinsamen Ausstellungsrundgang mit Doris M. Würgert, Franz Schneider und Rasmus Kleine besteht die Möglichkeit, mit der Künstlerin ins Gespräch über ihre Arbeiten zu kommen.

Doris M. Würgert konzipierte und gestaltete keinen Ausstellungskatalog, sondern ein Künstlerbuch, das neben einzelnen ausgestellten Werken auch Arbeiten und Raumsituationen enthält, die es ausschließlich in diesem Buch zu sehen gibt. Die Textbeiträge stammen von Rasmus Kleine (Kallmann-Museum), Franz Schneider (Neue Galerie Landshut e.V.) und Julia Lachenmann (BELLEPARAIS_raum fuer kunst).

Künstlerbuch Kallmann-Preis 2019: Doris Maximiliane Würgert – blurred memory
64 Seiten / Softcover mit Schweizer Broschur; 10,00 Euro

Konzert Michael Armann Trio
So., 26. Januar, 16 Uhr

Das Michael Armann Trio besteht aus Michael Armann (Klavier), Benjamin Bärmann (Schlagzeug) und Michael Schöne (Bass). Der Pianist und Komponist Michael Armann hat unter anderem den Sound für das Video “safepoint_x“ gemacht, das auch in der Ausstellung zu sehen ist.

Michael Armann (Piano), Benjamin Bärmann (Schlagzeug) und Michael Schöne (Kontrabass) sind in der deutschen Theater-, Film- und Jazz-Szene gefragte Musiker. Gemeinsam ist ihnen, dass sie von Zeit zu Zeit in den renommiertesten Formationen mitwirken, um ansonsten völlig unprätentiös und in größtmöglicher Freiheit ihren eigenen mannigfachen musikalischen Interessen nachzugehen.

Unvoreingenommenheit, verbunden mit Reflektiertheit und freier Improvisationsfähigkeit zeichnet sie aus. Sie experimentieren und improvisieren und setzen dabei Genregrenzen zwischen Klassik, Rock, Jazz und Avantgarde außer Kraft. So entstehen kompositorische Erzählungen in einer spontanen Performance voller Dynamik und klanglicher Kontraste.