
Konzert im Kallmann: Aki Takase (Piano) und Daniel Erdmann (Saxophon)
11.04.2025 | 20:00 - 22:00
„Das Schöne an dieser Musik resultiert nicht aus Harmoniebedürfnis und Traditionsbindung, sondern aus Raffinesse, Reibung und aus eigensinnigen Wegen im Zusammenspiel“, urteilte die Frankfurter Rundschau über dieses grandiose Duo. Die japanische Pianistin Aki Takase und der mit mehreren Jazzpreisen ausgezeichnete Saxophonist Daniel Erdmann haben ihr neues Projekt Duke Ellington gewidmet. Swingende Fröhlichkeit steht neben balladesker Leidenschaft, romantische Melancholie neben rauer Klangwucht, Verneigung neben Verfremdung. Ellingtons Kompositionen werden so zum Ausgangspunkt für komplexe Improvisationen und beseelte musikalische Interaktionen. Ein Konzert mit „Duke Ellingtons Sound of Love“. „Das Schöne an dieser Musik resultiert nicht aus Harmoniebedürfnis und Traditionsbindung, sondern aus Raffinesse, Reibung und aus eigensinnigen Wegen im Zusammenspiel“, urteilte die Frankfurter Rundschau über dieses grandiose Duo. Die japanische Pianistin Aki Takase und der mit mehreren Jazzpreisen ausgezeichnete Saxophonist Daniel Erdmann haben ihr neues Projekt Duke Ellington gewidmet. Swingende Fröhlichkeit steht neben balladesker Leidenschaft, romantische Melancholie neben rauer Klangwucht, Verneigung neben Verfremdung. Ellingtons Kompositionen werden so zum Ausgangspunkt für komplexe Improvisationen und beseelte musikalische Interaktionen. Ein Konzert mit „Duke Ellingtons Sound of Love“. „Das Schöne an dieser Musik resultiert nicht aus Harmoniebedürfnis und Traditionsbindung, sondern aus Raffinesse, Reibung und aus eigensinnigen Wegen im Zusammenspiel“, urteilte die Frankfurter Rundschau über dieses grandiose Duo. Die japanische Pianistin Aki Takase und der mit mehreren Jazzpreisen ausgezeichnete Saxophonist Daniel Erdmann haben ihr neues Projekt Duke Ellington gewidmet. Swingende Fröhlichkeit steht neben balladesker Leidenschaft, romantische Melancholie neben rauer Klangwucht, Verneigung neben Verfremdung. Ellingtons Kompositionen werden so zum Ausgangspunkt für komplexe Improvisationen und beseelte musikalische Interaktionen. Ein Konzert mit „Duke Ellingtons Sound of Love“.